Knie­prothesen­wechsel

Knieprothesen sind auf einen längeren Nutzungszeitraum ausgelegt. Doch es gibt Umstände, die einen Endoprothesenwechsel (Knierevision) notwendig machen. Das Kniegelenk ist beim Tragen des Körpergewichts hohen Belastungen ausgesetzt. Dies kann zu Schäden an der Prothese führen. Weitere Gründe sind eine Lockerung des Implantats, entzündliche Erkrankung im Bereich des Kunstgelenks, Einbußen bei der Laufleistung und stärker werdende Schmerzen. Der Wechsel der Knieprothese sollte von einem erfahrenen Operateur vorgenommen werden.

Bei einem Wechsel der Knieprothese genügt es in manchen Fällen, die lockeren oder auszutauschenden Prothesenteile zu entfernen. Ansonsten werden die Knochenoberflächen gereinigt und aufbereitet. Vorhandene Knochendefekte werden mit einer Füllung ausgeglichen (Zement oder andere Materialien). Eventuell vorhandenes entzündliches Gewebe wird entfernt. Die Revisionsprothese kann individuell an die Anforderungen des Patienten angepasst werden. Die Implantate werden passgenau vorbereitet und befestigt.

Im Durchschnitt wird eine Knierevision etwa 10 bis 15 Jahre nach der Erstimplantation des künstlichen Kniegelenks notwendig.

Gelenkpraxis Ulm
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